Jessy macht sich schwere Zeiten leicht – mit Layenberger!

Jessy macht sich schwere Zeiten leicht mit Layenberger

Leser des Layenberger-Newsletters kennen Jessica Hotopp wie eine gute Freundin. Mit ihrem Erfahrungsbericht „Salto ins Glück – Wie Jessica 46 Kilo verlor und ihr Leben zurückgewann“ inspirierte sie unzählige Menschen, half ihnen, beim Kampf um das eigene Wunschgewicht nicht zu verzweifeln. Als zertifizierte Ernährungsexpertin gibt sie in weiteren Newsletter-Artikeln Tipps für nachhaltiges und trotzdem leckeres Essen in allen Lebenslagen oder Jahreszeiten.

Aber auch eine Powerfrau wie Jessy macht mal „schwere“ Zeiten durch. Aus den 65 Kilo, die mit dem beschriebenen Salto feiern konnte, wurde dann doch wieder 72,3 kg. Kein Vergleich zum Höchststand von 111 – aber trotzdem nervig für die zweifache Mutter, Ehefrau und Tanzmaus beim Karnevalverein 1838 Kaiserslautern.

Aber das lassen wir sei einfach selbst erzählen:

„Niemand ist perfekt. Und niemand kann sich immer perfekt ernähren oder alle Regeln einhalten. Das war mir auch nach meinem großen Erfolg, von den 111 Kilo so toll runterzukommen, immer klar. Ich bin ja dieselbe Jessy geblieben – eine Naschkatze, die auch mal ihren Cheat-Tag oder ihre Cheat-Tage braucht.“

Jessy macht sich schwere Zeiten leicht mir Layenberger
In der Arbeitspause bei EDEKA gönnt sich Jessice einen Layenberger Fit+Feelgood fixfertig Shake

Dann wird die 33-Jährige ganz ernst: „Aber ich habe mir geschworen, dass ich es nie wieder eskalieren lasse. Dass ich rechtzeitig reagiere und dann alles, was ich gelernt habe, auch wieder in die Waagschale werfe.“

In die Waagschale – im wahrsten Sinn des Wortes. Dafür allein schon mal ein ❤️ für Jessy.

Der persönlich definierte Alarmplan wurde ausgelöst, als dieses böse Teil zur täglichen Gewichtskontrolle plötzlich wieder deutlich über 70 Kilo anzeigte. Die oben erwähnten 72,3 – um genau zu sein.

“Mein Körper und meine Psyche haben mir deutliche Zeichen gegeben”

Jessy erklärt es uns: „Als Familie hatten wir jahrelang keinen vernünftigen Urlaub. Logisch mit zwei Kindern, zwei hart arbeitenden Erwachsenen und dazu mit meinen Problemen plus der Pandemie. Auch 2022 war es eher Patchwork – ein bisschen Campen in Frankreich, dann fünf Tage in Oberhausen mit dem wunderschönen Sea-Life-Park. Genau in dieser Zeit habe ich mir mal gar keine Regeln gegeben, viel zu viel von dem doofen Fast Food gemampft. Ich war nur für die Kinder und die Familie da – und das war auch richtig so.“

72,3 Kilo also am 5. September. Und trotz der Gewissheit, „dass ich in den ganzen Monaten des Trainings und der Disziplin auch kräftig an Muskelmasse zugelegt habe“, hatte Jessica plötzlich kein gutes Körpergefühl mehr.

„Ich hatte dauernd einen Mega-Blähbauch, meine Haut hat sich krass zum Schlechten verändert, ich hatte direkt nach dem Essen sofort wieder Hunger und irgendwie hat mir auch nichts mehr so richtig geschmeckt. Mein Körper und meine Psyche haben mir einfach ganz deutliche Zeichen gegeben: Es reicht, meine Liebe. Das alles willst du doch gar nicht.“

Jessy macht sich schwere Zeiten leicht mir Layenberger
Vier Jahre liegen zwischen diesen beiden Bildern.

Also machte sie genau dasselbe wie damals nach der zweiten Schwangerschaft. „Viel, viel Sport treiben, bewusst und aufgeklärt essen: Viel Joghurt, bergeweise Gemüse und dazu meine tollen Helfer von Layenberger. Zum Frühstück habe ich ganz neu das Powerbread Walnuss entdeckt – sowas von lecker aber auch. In der Arbeitspause gibt es dann immer die Fit+Feelgood Fixfertig-Shakes als Mahlzeitersatz. Der Shake macht satt und schmeckt und ich kann ihn beim kurzen Entspannen trinken – muss nicht irgendwas in mich reinstopfen. Abends koche ich meist für die Familie, eine kleine Portion für mich, das rundet den Tag ab.“

“Vielleicht gehe ich ja joggen, damit ich einen der leckeren Riegel essen kann …”

Wenn wir Jessy auf die bunte, köstliche Welt der Layenberger-Riegel ansprechen, dann legt sie erst richtig los: „Ich staune ja über mich selber, weil ich eigentlich Kokos gar nicht so mag – aber der Triple Taste Riegel Kokos Vanille Mandel hüpft immer wieder wie von selbst in meinen Einkaufskorb. Verrückt!“

Stichwort „Verrückt“: „Die absolute Nummer 1 ist der Crunchy Riegel mit Weißer Schokolade und Himbeeren – ich will nicht sagen, dass der besser als jede Schokolade schmeckt. Aber! Er! Schmeckt! Besser! Als! Jede! Schokolade!“

Sie lacht schon wieder: „Eigentlich ist die Frage: Habe ich den Riegel beim Laufen und Sport dabei, damit ich mich zwischendurch stärken kann. Oder mache ich die Workouts, damit ich einen Riegel essen kann.“

Wir wissen es nicht, Jessy, danken Dir aber sehr für diesen kleinen Spaziergang durch die Layenberger-Welt!

22 Wochen sind vergangen. 8,8 Kilo sind wieder verschwunden. Macht 400 Gramm weniger pro Woche – im Durchschnitt. Das ist wie aus dem Bilderbuch für gesundes Abnehmen.

Zu schnell abnehmen ist gar nicht so wünschenswert

Dieses Lob löst bei Jessy ein zufriedenes Lachen aus. „Das stimmt. Höchstens 500 Gramm pro Woche reduzieren, das ist die Faustregel für vernünftiges Abnehmen. Mehr ist in vielen Fällen eine zu große Belastung für den Organismus. Das kann auch den Jo-Jo-Effekt auslösen. Natürlich ging es bei mir auch rasant los mit 3,5 Kilogramm in den ersten drei Wochen – aber das zeigt nur, wie sehr sich mein Körper wieder nach einer vernünftigen Ernährung und Lebensweise gesehnt hat.“

Jessy macht sich schwere Zeiten leicht mit Layenberger
Jessy macht sich schwere Zeiten leicht mit Layenberger – und mit Karneval!

Dann kamen die gefürchteten Plateaus – das sind jene Phasen, in denen sich das Gewicht nur minimal nach unten bewegt, oder sogar ansteigt. Jessica Hotopp lacht: „Vielleicht bin ich auch da ein bisschen verrückt – aber ich liebe solche Wochen sogar. Weil es mir zeigt, dass es eben nicht automatisch geht, sondern dass ich dranbleiben muss. Außerdem kam noch Corona dazwischen – was natürlich beim Sporttreiben schon ein Stoppsignal gesetzt hat.“

Nach der überstandenen Infektion lief alles wieder wie geplant. Kilo für Kilo auf dem Weg zum Wunschgewicht. Eines ist für die fröhliche Powerfrau klar: „Ich habe den größten Teil geschafft und werde die 63 Kilo definitiv erreichen. Das passt wunderbar zu meiner Körpergröße von 1,63 m.“

So macht der Karneval erst richtig Spaß. Mit dem einen oder anderen Salto von Jessy, die genau dann auch daran denken wird, dass für sie ein paar Kilo mehr auch leicht wieder zu beherrschen sind!

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