Der SV Sandhausen mit Layenberger: Zwei aufregende Jahre und noch lange nicht das Ende

Der SV Sandhausen feiert nach dem letzten Saisonspiel den erneuten Klassenerhalt mit seinen Fans.

Es gibt viele Methoden im Profifußball, um am Ende einer Saison als Absteiger dazustehen. Man kann eine gute Hinrunde spielen, um dann nach der Winterpause plötzlich keine Sonne mehr zu sehen. Oder umgekehrt. Man kann auch nach der Eichhörnchen-Methode einzelne Punkte sammeln, um in der Endphase festzustellen, dass es doch nicht reichen wird. Oder man kann von vornherein unten auf der Kellertreppe stehen und diesen Platz trotz einzelner schöner Erfolgserlebnisse verteidigen.

Dann gibt es aber noch die Methode, wie der SV Sandhausen absteigt.

Nie!

Diese vollkommen irre Truppe aus dem kleinen gallische Dorf 13 Kilometer östlich des Hockenheimrings vermeidet jedes einzelne Jahr den Crash. Immer wieder schaut es zwischendurch mal zappenduster aus, aber am Ende scheint die Sonne über dem BWT-Stadion am Hardtwald. Immer wieder geht ein Ruck durch den Verein von SVS-Präsident Jürgen Machmeier, Geschäftsführer Volker Piegsa und dem Sportlichen Leiter Mikayil Kabaca. Jedes Mal schreibt der kleinste Profifußball-Standort Deutschlands ein weiteres Kapitel seiner kleinen, aber sehr feinen Erfolgsgeschichte. Elf Jahre Zweite Liga in Folge – wow!

Die sportliche Saisonbilanz im Zeitraffer: die Punkte in der Rückrunde fast verdoppelt (27 zu 14 in der Vorrunde), weil die Gegentreffer halbiert wurden (18 statt 36). Nach einen Trainerwechsel stabilisierte Alois Schwarz als neuer Chef das Team. Am Schluss gab es keinen Gegner mehr, der nicht vor der Partie gegen den SVS Muffensausen hatte. Den krönenden Abschluss bildete das 3:1 über Holstein Kiel, bei dem Sandhausen erstmals in der Zweiten Liga mit 3:0 in die Halbzeitpause ging.

Ausrufezeichen können sie!

Wir als Hauptsponsor hatten ja schon im Januar-Newsletter den Weg zum erneuten Klassenerhalt beschrieben.

Das Nichtabstiegs-Trikot mit den Fünf Sternen bekommt einen Ehrenplatz!

Aber mit welcher Konsequenz das rettende Ufer erreicht wurde, verdient noch einmal ein: Chapeau! Das Nichtabstiegs-Trikot mit dem Fünf-Sterne-Layenberger Brustaufdruck wird einen Ehrenplatz in unserer Firmenzentrale bekommen.

Die beiden Jahre auf der Brust der Sandhäuser – erst mit GYMPER by Layenberger, dann mit Layenberger – standen natürlich unter dem Eindruck der Pandemie. Aber die Zusammenarbeit mit dem Klub war immer, wir sagen es gerne, erstklassig. Alleine einen Anführer-Typen wie Kapitän Dennis Diekmeier kennenzulernen, seine Athletik zu bewundern und seine Genauigkeit in allen Ernährungsfragen, bleibt ein Erlebnis.

Diekmeier schickte uns übrigens auch diese schönen Abschiedsworte des Profikaders: „Vielen Dank an unseren Trikotsponsor Layenberger für die gemeinsamen Jahre. Es war für uns Spieler eine spürbare Partnerschaft, da wir durch die Layenberger- und GYMPER-Produkte, die wir rund um die Trainingseinheiten und unsere Spiele gerne genutzt haben, eine direkte Verbindung zum Sponsor hatten.“

Jetzt aber zur Zukunft. Im wahrsten Sinn des Wortes. Denn in den Nachwuchsleistungszentren (NLZ) trainieren die Stars von morgen. Und zwar nicht nur Schüsse, Pässe, Flanken und Stellungspiel – sondern auch, wie man sich als Profi am besten selbst hilft. Durch sportgerechte Ernährung. Layenberger bleibt dem SV Sandhausen als Ernährungspartner des NLZ verbunden!

Neben der sportlichen Ausbildung und der Förderung des Teamgeistes bietet das NLZ Sandhausen auch eine ganzheitliche Ausbildung der Talente - zum Beispiel in Ernährungsfragen.
Neben der sportlichen Ausbildung und der Förderung des Teamgeistes bietet das NLZ Sandhausen auch eine ganzheitliche Ausbildung der Talente – zum Beispiel in Ernährungsfragen.

Dort ist Christoph Rehm als pädagogische Leiter auch und besonders für das Thema Ernährung zuständig. Von der U12 bis zur U19 trainieren die Nachwuchskicker im Leistungszentrum, aber Förder- und Infokurse beginnen sogar schon in den Jahrgängen darunter.

Erste Regel ist dabei laut Christoph Rehm: „Man darf die Kinder keinesfalls überfrachten. Das Grundwissen über Ernährung und Ernährungskomponenten oder über den Kreislauf ist rudimentär. Zusammenhänge im Körper und die Auswirkungen auf die eigene Leistung – das müssen wir von Anfang an erklären.“

Für Nachwuchs-Sportler ganz wichtig: Immer an die Proteine denken!

Kleine Beispiele bilden die Grundlage. Also wird erklärt, wie wichtig Proteine in der Ernährung sind, wenn man sich sportlich betätigt. Tipps mit realem Hintergrund also – wunderbar passend zur Layenberger-DNA mit unseren High Protein Produkten.

Der Pädagoge weiß, dass die Kids erst einmal ganz anderes im Kopf haben: „Wir beginnen erstmal mit dem Aufräumen von familiären oder kulturellen Vorurteilen. Aber ganz wichtig: Das alles gehen wir in einer harmonischen, ganzheitlichen Ausbildung und Aufklärung an – Verbote oder Askese sind keine brauchbaren Mittel. Und klar auch: Gerade Kinder und Jugendliche dürfen auch mal ein Eis essen oder in der Dönerbude sitzen – mit der Zeit muss sich einfach eine sportgerechte Ernährung herauskristallisieren.“

Christoph Rehm, pädagogischer Leiter des NLZ des SV Sandhausen!

Er selbst nennt es die Wilde-Kerle-Romantik. „So war ich doch selber: Mit dem BMX-Rad und einer Riesenpackung Eistee zum Bolzplatz. Gegessen wurde irgendwas, notfalls das Taschengeld für Pommes ausgegeben. Und dass der Eistee in Wirklichkeit Zuckerwasser mit künstlichem Geschmack ist, kapierst du erst viel später.“


Früher verstehen, was gut für den eigenen Körper ist, gibt Talenten also ein paar Jahre Vorsprung. Rehm lacht und sagt: „Klar, ich sage unseren jungen Fußballern immer: Ihr dürft als Kinder und Teenager noch nicht viel entscheiden, aber was ihr esst, dass könnt ihr bestimmen. Also fangt doch damit an – die Vorteile vernünftiger Ernährung sind schnell spürbar.“

In den höheren Altersstufen wird die Ernährungsberatung dann logischerweise detaillierter. Rehm: „Es ist unser Anspruch, den Jungs alles beizubringen, damit sie in allen Ernährungsfragen profigerecht aufgestellt sind. Wie vieles anderes liegt es dann in ihrer eigenen Hand und an den Hilfestellungen ihres Umfelds, wie genau das eingehalten wird.“

Mehrkomponenten-Produkte wie die Layenberger 3K-Shakes sind ideal

Ein Beispiel für die Tiefe der Ausbildung hat er noch parat: “Aber auch in puncto Nahrungsergänzungsmitteln möchten wir unseren Spielern ein ausgewogenes und nachhaltiges Konsumverhalten vermitteln. Statt schneller Effekte setzen wir hier auf Langfristigkeit, so zum Beispiel bei der Wahl der richtigen Proteinshakes. Natürlich macht es gelegentlich Sinn, nach dem Training einfach strukturierte Eiweißquellen zu nutzen – doch für eine dauerhafte und stetige Proteinversorgung unserer Spieler im Alltag und im Sport bieten sich Mehrkomponenten-Produkte an, wie beispielsweise die 3K-Protein-Shakes von Layenberger. Die darin enthaltenen, verschiedenen Eiweißquellen weisen allesamt unterschiedliche Verwertungszeiten auf und versorgen somit den Körper den ganzen Tag über mit Aminosäuren. Das ist besonders bei Wachstumsschüben bei Kindern und Jugendlichen wichtig.” 

Danke, Christoph Rehm. Danke, SV Sandhausen.

Auf die gemeinsame Zukunft. In der Zweiten Liga und im NLZ!

Fotos: SVS/Christoph Göckel, SVS, SVS

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